In seiner ersten Rede im Landtag hat sich der SPD-Landtagsabgeordnete Nico Bloem in der Fragestunde
„Wie gut ist das Land auf einen Katastrophenfall im neuen LNG-Terminal vorbereitet?“ am 13. Dezember zur Sicherheit und zur energiepolitischen Bedeutung der neuen Flüssiggas-Terminals geäußert.
Dabei betonte Bloem, dass bei aller Schnelligkeit natürlich alle für die Sicherheit und den Umweltschutz wichtigen Bestimmungen eingehalten werden. Alles sei ausführlich geprüft worden. Das Verfahren zum Bau des LNG-Terminals sei ein Vorbild für alle künftigen Projekte, die für das Aufhalten des menschengemachten Klimawandels nötig seien. Bloem: „Wir wollen bei den Projekten der erneuerbaren Energie handeln: sicher, schnell, professionell und zukunftsweisend.“
Bloem betonte in seiner Rede die Bedeutung der Terminals für die Klimapolitik: Bei den Terminals ginge es nicht nur um Gas, sondern später auch um den Transport von Wasserstoff. Somit seien die Terminals ein Spungbrett in die Klimaneutralität.
