Generationenwechsel bei der SPD in Leer
Leer – Der SPD-Ortsverein Leer wählte am vergangenen Dienstag einen neuen Vorstand. Jarno Behrens wurde von der Mitgliederversammlung zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge von Norbert Bakker an, der nicht erneut als Vorsitzender kandidierte.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Thomas de Vries, Serhat Özdemir und Manuela Nordbrock gewählt. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich zudem aus dem Kassierer Johann Nordbrock, seinem Stellvertreter Siegbert Knoop sowie der Schriftführerin Ruth Scheffler und ihrem Stellvertreter Simon Bents zusammen. Darüber hinaus gehören dem Vorstand als Beisitzer Mihdi Acar, Norbert Bakker, Maike Böttcher, Jan Cordes, Remmer Hein, Kozi Kezie, Gerald Nicolai, Rojhat Özdemir und Phillip Teubner an.
Der 21-jährige Vorsitzende bedankte sich bei seinem Vorgänger für dessen Arbeit, die unter anderem zu einem starken Ergebnis der Leeraner SPD bei der Stadtratswahl im Jahr 2021 führte. „Es ist eine bedeutende Aufgabe, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Leer zu sein. Die damit einhergehenden Aufgaben sind groß“, betonte Behrens. Der neue Vorsitzende versicherte, dass die SPD weiterhin eine starke Kraft für ein gerechtes Leer sein werde. „Wir bleiben die starke Stimme der Leeranerinnen und Leeraner“, unterstrich Behrens. Für die Zukunft plane man, verstärkt in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu treten, um die politischen Ziele zu erläutern und weiterzuentwickeln. Bezahlbares Wohnen und gerechte Bildung seien Kernanliegen des Ortsvereins. Der neue Vorstand möchte sich zudem für die Kultur, das Ehrenamt und den sozialen Zusammenhalt in der Stadt engagieren. Behrens verdeutlichte: „Wir kämpfen für eine solidarische Stadt, in der alle eine Stimme haben.“
Abschließend stellte der neue Vorsitzende Jarno Behrens fest, dass der Generationenwechsel im SPD-Ortsverein Leer eine Chance für frischen Wind und neue Ideen biete. Mit einem engagierten Vorstandsteam und dem klaren Ziel, für ein gerechtes Leer einzutreten, werde die SPD weiterhin die starke politische Kraft in der Stadt sein.
